Glossen & PossenDevil
Geschichten aus dem Alten Land an der Elbe und dem Museum in Jork.

Apfel- oder Blütenkönigin im Alten Land?*
"Warum eigentlich keinen Obst-Kaiser?", fragt Fred.

Der Champion*
77 Kinder pro Jahr. Und das 24 Jahre lang!

Der Geist von Tante Rosa
spukt in einem altenKaufmannsladen.

Der unsichtbare König
Landschaftszerstörung - ein Teufelskreis!

Die Brauttür
ist immer fest verschlossen - mit drei Ausnahmen!

Halbtrauer*
Läßt sich Trauer halbieren?

Lockere Sitten?*
Der Tittengevstohl.

Mönölöke
Die kleine Glücksbringerin.

Virtueller Urlaub*
Auf dem Sofa, Kuschelkissen inklusive.
*Veröffentlicht als Glosse im MITTWOCHSJOURNAL des Stader Tageblatts.


CD-Cover

Die CD zum Buch.
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Altländer Brauttür        Der Champion        Der Geist von Tante Rosa        Lockere Sitten?

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Pressestimmen und Lesung

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Virtueller Urlaub

Seit einiger Zeit fahren meine Frau und ich nur noch virtuell in den Urlaub. 
Wir sitzen  vor dem Fernsehgerät auf unserem bequemen Sofa und träumen uns weit weg.
Unsere Freunde sind schon ganz neidisch, wenn wir erzählen wo wir am Wochenende wieder überall gewesen sind. Und das ganz umsonst!
Die Länder Europas kennen wir inzwischen wie unsere kuscheligen Kissen, und auch die anderen fünf Kontinente sind uns so vertraut wie unsere Pantoffeln. Die tragen wir allerdings nicht mehr so oft wie früher. Überhaupt hat unsere Kleidung jetzt ein geradezu sportliches Outfit bekommen. Besuchen wir z. B. die Malediven mit ihrer faszinierenden Unterwasserwelt, haben wir natürlich außer Schwimmflossen und Taucherbrille nichts weiter an. Die Heizung im Wohnzimmer habe ich natürlich vorher voll aufgedreht. Schließlich wollen wir uns ja nicht erkälten.
Vorige Woche waren wir für ein Stündchen in der Antarktis bei einer Expedition mit dabei und heilfroh, dass wir auf eine Ausrüstung zurückgreifen konnten, die wir uns einige Wochen zuvor für einen Ausflug zum Nordkap besorgt hatten. Ich brauchte also nur noch unsere beiden Tiefkühlschränke im Wohnzimmer aufzustellen. Da drin war es allerdings etwas ungemütlich, aber so konnten wir die drangvolle Enge in den Expeditionscontainern sehr gut am eigenen Leibe nachvollziehen.
Übermorgen steht die Besteigung der Eiger-Nordwand auf unserem Programm. Meine Frau meint aber, dies wäre ihr vielleicht doch etwas zu sportlich. Wir sollten daher lieber ins Alte Land bei Hamburg fahren und endlich einmal die schönen Äpfel probieren, die es dort reichlich geben soll.
Nicht umsonst, dafür aber echt!

Cartoon
Copyright by Michael Blümel

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Halbtrauer

Im Museum Altes Land in Jork ist ein Bild mit einer zumindest für den ortsfremden Besucher rätselhaften Unterschrift zu bewundern. Es zeigt zwei Frauen in nur leicht unterschiedlicher Altländer Tracht, der so genannten Trauertracht.
Sie stehen zusammen unter einem aufgespannten schwarzen Regenschirm vor einem recht schiefen Grabstein. Unter dem Bild steht: Trauer und Halbtrauer
Wir haben November, also einen Monat, in dem diese Worte wieder einmal eine ganz besondere Bedeutung für uns sterbliche Menschen haben sollten. Doch halt!
Was ist Halbtrauer? Kann man Trauer halbieren? Darf dann vielleicht schon wieder ein Mann angelächelt werden, der sich der Trauernden in ehrbarer Absicht nähert? Schließlich ist sie noch jung und hübsch. Oder geht es gar nur um den schnöden Mammon, weil sie ihrer Familie nicht mehr länger auf der Tasche liegen soll?  Zeit ist schließlich Geld. Auch und gerade im Alten Land! Gibt es vielleicht einen Zeitplan dafür, wie lange Trauer zu dauern hat?
"Stimmt genau!", sagt die in vorwiegend schwarze Tracht gekleidete Gästeführerin und lächelt.

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Lockere Sitten?

Das Museum Altes Land in Jork beherbergt unter seinem reetgedeckten Dach viele interessante Zeugnisse Altländer Kultur und Lebensart. So auch in der Abteilung für Möbel und Trachten. Dort stehen zwei Stühle, die sich nur durch ihre Größe von einander unterscheiden.
Auf einem kleinen Schild ist zu lesen:" Männerstuhl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Gedrechselte und gezapfte Stollenkonstruktion mit eingeschobener Sitzplatte aus Eichenholz."
Neugierig schaut man auf den anderen, etwas kleineren Stuhl. Es ist ein Frauenstuhl. Sogar ein ganz Besonderer. Nämlich ein "Tittengevstohl". Sie haben richtig gelesen! Genauso steht es dort:
Schwarz auf weiß. Der verblüffte Besucher kann dem kleinen Stuhl nicht ansehen, ob auf ihm möglicherweise eine sehr originelle und auch recht lockere Altländer Lebensart praktiziert wurde, die dann im Lauf der Jahrhunderte leider in Vergessenheit geraten ist. 
Doch das Schildchen klärt auf:
"Es handelt sich hier um einen sogenannten Stillstuhl. Durch seine geringe Sitzhöhe wurde der Mutter das Stillen ihres Säuglings erleichtert."
Nix da von wegen originell und lockeren Sitten. Nicht im Alten Land!

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Der Champion

Auf den ersten Blick ist an dem Pferd, das als braunes Relief auf grauem Sandstein zu sehen ist, nichts Auffälliges zu entdecken. Noch nicht einmal, ob es sich hier um einen Hengst oder eine Stute handelt. Erst beim Lesen der Inschrift wird klar, welch ein erstaunliches Beispiel an vorbildlicher Manneskraft den überraschten Besuchern des Museum Altes Land präsentiert wird: "CHAMPION. Brauner Hengst, geboren 1849 in England, deckte 24 Jahre auf der Station Jork und endete hier im Juni 1877" Eine weiße Tafel informiert zusätzlich: "1854 wurde der Deckhengst Champion hier in Jork aufgestellt. Er war kräftig gebaut, zeigte energischen Gang und zeugte in 24 Jahren insgesamt eintausendachthundertfünfzig temperamentvolle Fohlen. Noch heute findet sich Championblut in den Pferden des Alten Landes." 
Ich rechne nach: Das waren im Schnitt siebenundsiebzig Kinder pro Jahr!
Das Decken der rossigen Stuten ging übrigens noch mit dem guten alten - immer wieder schön anzusehenden - so genannten "Natursprung" über die Bühne.
Wohl so manchem, jetzt vielleicht doch nachdenklich gewordenen Vater von - sagen wir mal - zwei Sprößlingen, offenbart sich nun auf eine ganz neue Weise der tiefere Sinn des alten Sprichworts: "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr!"
Auf ein Denkmal braucht er bei diesem wenig überzeugenden Nachweis der eigenen Kräfte allerdings nicht zu hoffen.

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Der Geist von Tante Rosa

Der kleine Kolonialwarenladen von Rosa Mehrkens ist wirklich etwas Besonderes und vermittelt dem faszinierten Besucher den Eindruck einer ganz eigenen, sehr persönlich gehaltenen Atmosphäre! In ihm bediente "Tante Rosa" - wie sie liebevoll genannt wurde von 1953 bis 1986 täglich von 06:00 Uhr bis 19.00 Uhr ihre Kunden. Er ist genau das, was man unter  einem so genannten "Tante Emma Laden" versteht. Nur dass er in diesem Fall nun mal "Tante Rosas Laden" heißt.
Neben all den vielen nützlichen Dingen wie Lebensmittel, Schnürsenkel, Schnullern und anderen Kurzwaren, gehörte für sie das Gespräch - der "Klönschnack" - mit ihren großen und kleinen Kunden sozusagen mit zum Angebot und erweiterte so auf sympathische Weise das Sortiment!
Besonders Kinder wußten die bunten "Bonsches" aus dem großen Glas zu schätzen und konnten sicher sein, dass der immer wohlschmeckende Vorrat an Süßigkeiten nie zur Neige ging. Im Alter von 75 Jahren mußte sie den Laden schließen.
Ihr Testament bestimmte seine Aufstellung im Museum Altes Land und damit wäre die Geschichte zu Ende, wenn es da nicht noch etwas Seltsames zu berichten gäbe.
In unserer heutigen so überaus hektischen und vermeintlich aufgeklärten Zeit ist es nur schwer vorstellbar, dass gelegentlich Wunder geschehen und es immer noch Geheimnisse gibt.
Vielleicht hat aber doch schon der eine oder andere aufmerksame Beobachter bei einem wiederholten Besuch des Museums bemerkt, dass auch nach dem Tod von Tante Rosa das Glas mit den leckeren Bonbons nicht leer wird, obwohl sich so manches Kind inzwischen heimlich selbst bedient hat.
Wer wollte das den kleinen Naschkatzen auch verdenken, wenn die Versuchung groß ist und so leicht befriedigt werden kann.
Vielleicht ist es ja Tante Rosa selbst, die immer pünktlich zur Geisterstunde nach dem Rechten sieht und den eventuell zur Neige gegangenen Vorrat wieder auffüllt.
Geister können ja bekanntlich (fast) alles.

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Die Brauttür

"Altländer Brauttür, datiert 1751, einflügelige Eichenholzkonstruktion mit aufgesetztem Schnitzwerk und durchbrochenem Oberlicht. Angefertigt für W. von Riegen."
So steht es kurz und bündig auf einer weißen Tafel. Und von der lächelnden Gästeführerin erfährt man, welch besondere Bewandtnis es mit dieser und vielen anderen Brauttüren im Alten Land auf sich hat.
Ein original Altländer Bauernhaus ist mit seiner schönen Giebelfront und dem hier so typischen Fachwerk aus roten Ziegeln und weißen Balken immer eine Augenweide.  Hinzu kommt eine Besonderheit, die sich erst beim vergeblichen Klopfen an die vermeintliche Haustür dem fremden Besucher offenbart. Diese Tür ist nämlich immer verschlossen. Ja, Sie haben richtig gelesen. Immer! Es handelt sich hier um eine so genannte Brauttür, die nur bei drei ganz bestimmten Anlässen geöffnet wird.
Der eigentliche Eingang befindet sich an der Rückseite des Hauses. Von hier aus erfolgt die Bewirtschaftung des bäuerlichen Betriebes und sie wird auf den an das Haus unmittelbar angrenzenden Feldern und Wiesen fortgesetzt.
Nun zurück zu unserer Brauttür. Der Name sagt es schon. Durch diese Tür zog die junge Braut in ihr neues Heim. Und nur durch diese Tür zog sie auch wieder aus.
"Aber dann mit den Füßen voran", wie die jetzt doch ein wenig ernst gewordene Gästeführerin bedeutungsvoll erzählt.
Der dritte Anlass für das Öffnen der Tür waren Feuer und andere Katastrophen. Während die Männer versuchten, den Brand zu löschen und das Vieh zu retten, trugen die Frauen die wertvollen Truhen, die aus diesem Grund auch immer in der Nähe der Brauttür standen, ins Freie. Sie enthielten unter anderem die kostbare Aussteuer, den Familienschmuck und Feiertagskleidung.
Bleibt jetzt nur noch zu fragen, welche Überlegungen wohl der Braut durch den Kopf gingen, wenn sie zum ersten Mal durch diese besondere Tür ihren Einzug hielt. Dachte sie bereits schon an ihren späteren, todsicheren Auszug? Und welche Erwartungen und Hoffnungen beschäftigten eigentlich den Bräutigam?
Vielleicht freuten sich die Beiden aber auch einfach nur ihres Lebens und dachten schon ungeduldig an die Hochzeitsnacht.
Nach dem schönen Motto: "Erst das Vergnügen und zum Teufel mit den Sorgen!"

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Der unsichtbare König

Viele Menschen denken: "Wir haben keinen König". Das ist falsch. Wir haben doch einen: den Wachtelkönig!
Er ist allerdings bisher nur von wenigen Menschen gesehen worden; natürlich von Vogelkundlern und anderen naturverbundenenen Zeitgenossen. Dieser König und sein kleines Volk sind eine schützenswerte Minderheit, weil sie als Indikatoren für eine noch intakte Natur gelten.
Sein Reich befindet sich jetzt immer öfter gerade dort, wo weitere Zerstörungen unserer Umwelt - auch hier im Alten Land - aus vorwiegend wirtschaftlichen Interessen geplant sind und trotz des Widerstandes eines großen Teils der Bevölkerung leider auch realisiert werden!
Auch wenn dann schon nach kurzer Zeit festgestellt wird, dass zum Beispiel ein Verkehrskollaps nur vermieden werden kann, wenn noch mehr Straßen gebaut werden. Diesen Effekt nennt man "Teufelskreis" und er führt eher früher als später zum Verlust an Lebensqualität für uns alle!
Es reicht also nicht aus, wenn der König wie in dem Märchen vom Hasen und dem Igel schon ganz heiser krächzt: "Ick bün all hier!"
Wenn wir Menschen nämlich nicht bald zur Besinnung kommen, werden sich die jetzt noch weitgehend naturnahen Landschaften in eine Wüste aus Beton verwandelt haben.
Nur ein ganz kleiner Schönheitsfehler wird dann diese "Idylle" trüben: 
Die Natur ist unsichtbar geworden. Unsichtbar, wie der Wachtelkönig!

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Mönölöke

Die kleine Porzellanpuppe steht ganz allein in einer eigens für sie angefertigten Glasvitrine und schaut stolz am Besucher vorbei ins Ungefähre. Irgendwie so, als ob sie sich ihrer großen Bedeutung, die sie früher einmal für die Menschen hatte, völlig bewusst sei. Sie trägt die typische  Altländer Hochzeitstracht und eine sehr aufwändig aus seidenen Blumen und Filigranschmuck gefertigte Festhaube.
Diese Puppen wurden früher hier im Alten Land, aber auch auf der anderen Elbseite, der Braut geschenkt, damit sie ihr Glück bringen und sie an diesen besonderen Tag erinnern sollten. Man nannte sie deshalb seit alters her „Mönölöke“. 
Vermutlich stecken in dieser  Bezeichnung auch die holländischen, englischen und dänischen Worte für Glück: „Geluk“, „luck“ und „lykke“.
Fast will es dem Besucher scheinen, als ob sich die Glücksbringerin in ihrer engen gläsernen Behausung nicht so recht wohl fühlt und zum Beispiel viel lieber auf dem Arm der neben ihr stehenden schönen Braut sitzen würde, die sich zusammen mit anderen ebenfalls festlich gekleideten Personen in einer der beiden größeren, klimageschützten Schauvitrinen dem Besucher auf eindrucksvolle Weise präsentiert.
Am allerliebsten würde sie aber mit dem Baby spielen, das in seinem prachtvoll bestickten weißen Taufkleid ganz in der Nähe mit mürrischem Gesicht auf einem großen Kissen liegt und sich ganz offensichtlich langweilt. Vielleicht würde sie dann sogar einmal neugierig nachschauen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. 
Doch die Pflicht zur Repräsentation und ein stets untadeliges Verhalten sind nun mal oberstes Gebot für die Damen und Herren in der Trachtenabteilung. Daran müssen sich auch ihre kleinen Kinder und sogar die Puppen halten.
Genau wie im richtigen Leben - außer in gewissen Königshäusern.

© Fred Lang

Ich freue mich über Leserpost!
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Foto
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Neueste Meldung:
Jetzt schon drei Königinnen im Alten Land!
Fred fragt erstaunt: "Warum gibt es eigentlich noch keinen Obst-Kaiser nebst Gattin als ranghöchste Majestäten?"

Inzwischen regieren im Alten Land eine Blütenkönigin, eine Apfelkönigin und eine sogenannte "Appelkoinigin". Außerdem gibt es auch noch eine Apfelprinzessin.
Ist das nicht ein bisschen viel blaues Blut im Alten Land? Führt das nicht zu Irritationen und auf längere Sicht gesehen sogar zur Lächerlichkeit? Wie viele Majestäten sollen/dürfen es denn noch sein? Und wie stehen in diesem Zusammenhang  eigentlich die Chancen für Könige, Prinzen und womöglich sogar einen Kaiser? Fragen über Fragen.
Fred Lang, Jork
Mein Leserbrief. Veröffentlicht im Buxtehuder Wochenblatt

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